Mit Lupe und Pinzette zur DBF008
Längst sind Roboter in der Lage, Uhren zu bauen – schnell und effizient. Die traditionelle Handwerkskunst von Uhrmacher:innen bleibt aber auch in der heutigen Welt der High-Tech-Technologie von grosser Bedeutung.
In unseren DBF008-Uhren ticken Werke aus den 1960er-Jahren. Damals konnten sie noch nicht mit der heutigen Präzision gefertigt werden, was es unmöglich macht, sie mithilfe von Computern zusammenzusetzen. Die Herstellung von Uhren mit historischen Werken ist deshalb eine Aufgabe, die nur von erfahrenen, geschickten und ruhigen Händen bewältigt werden kann.
Die Anforderungen, um mit historischen Werken zu arbeiten, sind ausserordentlich anspruchsvoll. Es ist eine Kunst, die Tradition und handwerkliches Können miteinander verbindet und von Uhrmacher:innen ein hohes Mass an Präzision erfordert.
Wir haben unseren Uhrmacher in seinem Atelier besucht, um bei der Herstellung der neuesten Modelle der DBF008 dabei zu sein.
Blick ins Uhrenatelier
Aus zahlreichen kleinen Einzelteilen entsteht Schritt für Schritt eine Uhr. Welche Instrumente und Fähigkeiten braucht es in diesem Prozess? Der Blick ins Uhrenatelier zeigt:
- Eine der grundlegendsten Werkzeuge sind Vergrösserungslupen. Mit diesen Lupen kann der Uhrmacher feine Details auf den Uhrwerken und Zifferblättern erkennen, die mit blossem Auge nicht sichtbar wären. Diese Präzision ist entscheidend für die Qualität der Uhr.
- Feine Pinzetten sind ein weiteres wesentliches Werkzeug in der Uhrmacherwerkstatt. Sie ermöglichen es dem Uhrmacher, winzige Teile wie Federstifte und Schrauben sicher zu handhaben.
- Spezielle Schraubendreher mit feinen Spitzen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil des Uhrmacherarsenals. Damit können Schrauben auf den Uhrwerken gelöst und wieder angezogen werden. wieder zu befestigen. Die Werkzeuge stellen sicher, dass alle Teile der Uhr korrekt montiert sind.
- Feilen in verschiedenen Formen und Grössen werden verwendet, um Metallteile zu formen und zu glätten. Diese Werkzeuge ermöglichen es dem Uhrmacher, die ästhetischen und funktionalen Aspekte der Uhr zu gestalten.
Präzision und Leidenschaft
Die Uhrmacherkunst ist ein Handwerk, das viel Geschicklichkeit und Präzision erfordert. Unser Uhrmacher besitzt zudem eine tiefe Leidenschaft für die Details und die Ästhetik der Uhren. Bevor seine Werkzeuge zum Einsatz kommen, werden sie je nach bevorstehendem Arbeitsschritt und Ziel mit viel Sorgfalt ausgewählt. Die Auswahl der richtigen Instrumente ist ein entscheidender Faktor für die Qualität der Uhr.
Mit seiner Expertise, seinem klaren Blick und seiner ruhigen Hand stellt unser Uhrmacher stets Zeitmesser her, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind. Die Hingabe, die er in jede Phase des Herstellungsprozesses einfliessen lässt, machen die Uhren zu einzigartigen Meisterwerken der Uhrmacherkunst.
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Sie sind herzlichst eingeladen, in unserem Showroom in Basel vorbeizukommen, bevor Sie sich zu einem Kauf entschliessen. Testen Sie die Uhr Ihrer Wahl am Handgelenk bei uns und tauschen Sie sich über Ihre persönlichen Fragen oder Wünsche aus.